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Mit 24.11. startet die Registrierung für die neuen Bundesförderungen
Das Land Tirol veröffentlichte am 7.11.2025 in Innsbruck die Ergebnisse der Klimaanalyse
Zu den Daten im TIRIS
Die Rußrindenkrankheit befällt mehrere Ahornbaum-Arten, vor allem aber den Bergahorn, der vermehrt unter Klimastress leidet.
Nähere Infos zu "invasiven Pilzarten"
Ausschnitt aus dem Dashboard für die Messstelle Kufstein mit ausgewählten Klimaindizes zur Temperatur im Vgl. das Jahr 2025 (bis 17.11.) und der Periode 1961 -1990
Es kann der Referenzzeitraum ausgewählt werden, sowie das anzuzeigende Jahr.
Weitere Darstellungen gibt es für die Schneedeckendauer und Mobilitätskennzahlen (Anzahl Pkw/EW; Erschließung mit öffentlichen Verkehrsmitteln)
Grafisch dargestellt kann man die wichtigsten Indizes zu Energie, Verkehr und Temperaturentwicklung einer Region (=Bezirk) anschauen.
Für unsere Region sind die beiden Messstationen Kufstein oder Jenbach aussagekräftig.
Hier geht´s zum Dashboard. Nähere Infos hier.
v.l.: Matthias Karadar und Bettina Ellinger vom Tiroler Bildungsforum; Renate Candlin, Gemeinde Alpbach; Renate Doppelbauer, KLAR! Alpbachtal und LR Rene Zumtobel bei der Plakettenverleihung am 8.11.2025
Am Samstag, 8.11. konnte Renate Candlin die Auszeichnung vom Tiroler Bildungsforum zur Natur im Garten Gemeinde von LR Rene Zumtobel und Natur im Garten Projektleiter Matthias Karadar entgegennehmen.
In feierlichem Rahmen wurden 90 (!) neue Natur im Garten Gartenbesitzer:innen in Tirol im Landhaus geehrt. In seiner Eingangsrede betonte Matthias Karadar wie wichtig die privaten Gärten und öffentlich gepflegte Grünflächen für die Biodiversität sind: als Lebensräume und vor allem auch als Trittsteine, welche Biotope miteinander verbinden - damit sich Tiere über unseren dicht besiedelten Raum hinweg bewegen können. Nähere Infos dazu auf naturimgartentirol.at
Die Gemeinde Alpbach hat nach dem GR Beschluss im März in diesem Sommer bereits alle 3 Muss-Kriterien zur Natur im Garten Gemeinde erfüllt: KEINE Pestizide, KEINE Kunstdünger und KEIN Torf in der Bewirtschaftung ihrer Flächen. Gerade der letzte Punkt verlangte von den Grünraumpflegenden einiges ab! Dennoch erblühte Alpbach auch heuer wie gehabt in voller Pracht und gibt den Bemühungen von Renate Candlin, Umweltbeauftragte der Gemeinde, recht.
Herzliche Gratulation von der KlimaWerkstatt und vielen Dank an die Gemeinde Alpbach für ihre Bemühen und vor allem an Renate für ihre Geduld!
Nicolas Bleck hat die Mobilitätskonferenz visuell festgehalten und ein Bild gezeichnet, was die wichtigsten Kernbotschaften des Nachmittags waren.
Wie können wir mehr Menschen bewegen, ihre Wege zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückzulegen? Rund neunzig Vertreter:innen aus Gemeinden und Schulen tauschten sich am 24.10. bei der 1.Tiroler Mobilitätskonferenz im Innsbrucker Landhaus über sichere und nachhaltige Verkehrsgestaltung aus. Bei einer motivierenden Keynote bekamen sie Lust aufs Umsetzen. Wie es gelingen kann, zeigten sechs Vorzeigeprojekte aus ganz Tirol. (3 ausgewählte Beispiele siehe unten)
Hier geht´s zur Nachschau
Mit der letzten StVO Novelle ist es für Gemeinden leichter möglich, Tempo 30 für Schutzzonen einzuführen. Infos und die Anleitung dazu in der Broschüre vom KFV
Foto: Neu errichtete Haltestelle in Ried (cc: KLAR! Oberes Gericht)
Mit dem Fahrrad gemeinsam in die Schule - als "Bike-Bus" in Kössen
Foto: Christina Jöchtl